Informationen zur Jugend- und Sozialarbeit und zur jüdischen Geschichte
Das IJAB-Programm sollte jungen Führungskräften der Jugend- und Sozialarbeit aus in Israel nach 1948 vor allem für Neueinwanderer aus arabischen Ländern gegründeten Entwicklungsstädten Anregungen für ihre Arbeit in sozialen Brennpunkten und einen Einblick in die Geschichte der deutsch-jüdischen Beziehungen und in die Entwicklung des demokratischen Nachkriegsdeutschland geben.
Diese Themen wurden während einer Reise an verschiedenen Orten bei Besuchen in Einrichtungen der Jugendhilfe und von historisch wichtigen Stätten erklärt und diskutiert.
Dateien zum Projekt
PR460-f__r_junge_f__hrungskr__fte_aus_israelischen_entwicklungsst__dten.pdfPR460-worms_anhang01.jpg
PR460-worms_anhang02.jpg
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In Worms und Mainz haben die jüdischen Friedhöfe tausend Jahre überdauert

Nach dem Gespräch über Zonenrandprobleme mit dem Landrat von Lichtenfels

Steine sind Zeugen mittelalterlicher jüdischer Geschichte

Auf dem Titisee im Schwarzwald

Besuch in einer Lehrwerkstatt für arbeitslose Jugendliche in Nürnberg

Die Ausstellung Judaica im Rashi-Haus Worms
Projektsteckbrief
Organisation
Internationaler Jugendaustausch und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) e.V.
Internationaler Jugendaustausch und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) e.V.
Projektart
Fachkräftaustausch
Fachkräftaustausch
Zeitraum
04/1988 - 05/1988
04/1988 - 05/1988
Veranstaltungsort
Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen
Bayern, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen
Kooperationspartner
Öffentlicher Rat für Jugendaustausch in Israel und IJAB-Mitgliedsverbände
Öffentlicher Rat für Jugendaustausch in Israel und IJAB-Mitgliedsverbände
Kooperationstyp
bilateral
bilateral
Organisation
Internationaler Jugendaustausch und Besucherdienst der Bundesrepublik Deutschland (IJAB) e.V.
Heussallee 30
53113 Bonn
Deutschland
Internet: http://www.ijab.de
Anprechperson:
Telefon: 0228-95060
E-Mail: info@ijab.de